Schon lange bewege ich mich in unterschiedlichen Betriebssystemen.
Angefangen hat alles vor vielen Jahren mit einem Commodore Amiga 500, mit dem ich die ersten Erfahrungen mit Textverarbeitung, Malen und Spielen machen konnte. Das Rollenspiel „Ambermoon“ hat mich monatelang gefesselt, obwohl der Umfang von der reinen Datenmenge her auf 7 Disketten passte, also etwa 10 MB (!) entsprach.
Bald gab es einen PC mit Windows 3.1. Seitdem habe ich alle folgenden Windowsversionen mit „erlitten“ bis zur aktuellen 10. Die läuft nun aber auch stabil und sicher. So gut man das heutzutage noch sagen kann, weil inzwischen Viren in die Tiefen der Betriebssysteme dringen und sich der Prozessorarchitektur aller Intels als Schwachstelle bedienen.
Und Apple? Mein zentrales Werkzeug ist mein iPad Pro der zweiten Generation, auf dem ich praktisch alle Apps habe, um einen vielfältigen kreativen Workflow abzuwickeln.
Ergänzt wird mein Pad durch ein aktuelles iPhone 8 Plus, mit dem ich gern fotografiere und filme, und einem MacMini älterer Bauart. Auf einem alten PC habe ich zum Üben eine Linux Mint Version installiert, weil die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellt.
Kategorien:Allgemein
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